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WALTER SITTLER
Walter Sittler, als Deutschamerikaner in Chicago geboren, besuchte von 1978 – 1981 die Otto Falckenberg Schule an den Kammerspielen München. Von 1981 bis 1988 war er am Nationaltheater in Mannheim engagiert und anschließend bis 1995 am Staatstheater Stuttgart.
Die Karriere als Schauspieler im TV und einigen Kinofilmen begann 1995. Die Produktion „Nikola“ bei RTL erhielt u.a. den Grimme Preis und Walter Sittler den deutschen Fernsehpreis als bester Schauspieler in einer Comedy. Die Serien „Girl Friends“, „Nikola“ sowie die Reihen „Ein Fall für den Fuchs“ und „Der Kommissar und das Meer“ haben ihn, neben vielen anderen Filmen, einem breiten Publikum bekannt gemacht. Daneben hat Walter Sittler nie die Bühne aufgegeben und gastiert seit Jahren mit diversen Theaterproduktionen und Lesungen in vielen Städten Deutschlands.
Premiere auf dem Münchner Filmfest 2024
TÖDLICHE SCHATTEN
Eine Produktion der ARD/Degeto.
Ein Hager Moss Film
Mit Walter Sittler, Hannah Ehrlichmann, Charlotte Irene Thompson, Fanny Stavjanik, Uwe Preuss.
Regie: Alexander Dierbach
Buch: Christoph Busche
Herbst 2025 in der ARD
Ein Film von Sigrid Klausmann
GIRLS DON'T CRY
Am 27. März 2025 beim Kirchlichen Filmfest Recklinghausen ⮩ Infos und Karten
Ein Film von Sigrid Klausmann
Schneegans Productions
Regie: Sigrid Klausmann
Produzent: Walter Sittler
Ein Kino Dokumentarfilm über 6 Mädchen aus 6 Ländern – Weltpremiere 17. März 2025 Buff Filmfestival Malmö/Schweden – weitere Festivals in Norwegen, Belgien und Deutschland.
Kinostart in Deutschland: Herbst 2025
Ein Film von Sigrid Klausmann
LEONIE UND DER WEG NACH OBEN
Schneegans Productions
Regie & Kamera: Sigrid Klausmann
Produzent: Walter Sittler
Die über 90-jährige Leonie erzählt ihrer Tochter, der Filmemacherin, die Geschichte ihres Lebens – und die ihrer einmaligen und einzigen großen Liebe.
Das behütete Aufwachsen im Schwarzwald, frühe Indoktrinierung durch die Nazis, Verlieben inmitten der Hungerzeit, Armut, Verzicht, Leben im Dienst der Familie, Begeisterung für Gesang und Tanz – und dann, – plötzlich und unerwartet – stirbt die große Liebe.
Obwohl es von Jahr zu Jahr schwerer für sie wird, geht Leonie jeden Tag den Berg hinauf bis zu der Kehre, von der sie hinüber sehen kann zum Friedhof und zu seinem Grab. Und oft hat sie ihm etwas zu sagen.

Produktionen
„199 kleine Held*innen“ portraitiert Kinder aller Länder und gibt ihnen eine Stimme und ein Gesicht. Wir lernen die Welt mit dem unvoreingenommenen Blick unserer 9-12-jährigen Protagonist*innen kennen, in emotionalen Filmen, in welchen sie frei und unbekümmert sprechen dürfen. Wir erfahren von ihren Ängsten und Träumen, ihren Sorgen, Hoffnungen und Wünschen, darüber, was ihnen wichtig ist und wo sie sich in der Zukunft sehen. So ist ihr Weg zur Schule, zur Bildung, der Pfad, der durch jeden Film führt.







Das innere Kind
Abschlussprojekt von Benedikt Sittler an der IED Mailand
Fotos von Jens Spöri / Gotland
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Walter Sittler, als Deutschamerikaner in Chicago geboren, besuchte von 1978 – 1981 die Otto Falckenberg Schule an den Kammerspielen München. Von 1981 bis 1988 war er am Nationaltheater in Mannheim engagiert und anschließend bis 1995 am Staatstheater Stuttgart.
Die Karriere als Schauspieler im TV und einigen Kinofilmen begann 1995. Die Produktion „Nikola“ bei RTL erhielt u.a. den Grimme Preis und Walter Sittler den deutschen Fernsehpreis als bester Schauspieler in einer Comedy. Die Serien „Girl Friends“, „Nikola“ sowie die Reihen „Ein Fall für den Fuchs“ und „Der Kommissar und das Meer“ haben ihn, neben vielen anderen Filmen, einem breiten Publikum bekannt gemacht. Daneben hat Walter Sittler nie die Bühne aufgegeben und gastiert seit Jahren mit diversen Theaterproduktionen und Lesungen in vielen Städten Deutschlands.
Produktionen
„199 kleine Held*innen“ portraitiert Kinder aller Länder und gibt ihnen eine Stimme und ein Gesicht. Wir lernen die Welt mit dem unvoreingenommenen Blick unserer 9-12-jährigen Protagonist*innen kennen, in emotionalen Filmen, in welchen sie frei und unbekümmert sprechen dürfen. Wir erfahren von ihren Ängsten und Träumen, ihren Sorgen, Hoffnungen und Wünschen, darüber, was ihnen wichtig ist und wo sie sich in der Zukunft sehen. So ist ihr Weg zur Schule, zur Bildung, der Pfad, der durch jeden Film führt.






